Das Oberlandesgericht in Bamberg beschäftigt sich ab Montag (19.2.) weiter mit einer Klage gegen den Corona-Impfstoffhersteller AstraZeneca. Diesmal wird es darum gehen, ob die Klägerin Anspruch darauf hat, Einsicht in die Wirkweisen und Details der Impfung zu bekommen. Das ist laut Gericht ein Zwischenschritt. Ein Urteil soll zunächst noch nicht fallen. Eine Frau aus Hof hatte geklagt, nachdem sie nach ihrer Impfung eine Darmvenenthrombose erlitt und im Koma lag. In erster Instanz hatte das Landgericht Hof ihre Klage abgewiesen.
red