Mit dem Fall um einen vermeintlichen Impfschaden beschäftigt sich erneut das Oberlandesgericht Bamberg. Am Montag (8.4.) will das Gericht verkünden, ob der Impfstoff-Hersteller AstraZeneca über verschiedene Punkte Auskunft erteilen muss. Klägerin ist eine Frau aus Hof. Sie war 2021 schwer erkrankt, nachdem sie mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca geimpft worden war. Ein finales Urteil wird zunächst noch nicht fallen. Vor dem Landgericht in Hof war die Klägerin im Januar gescheitert. Es ist der erste größere Prozess in Deutschland gegen den Impfstoffhersteller.
mso