Es gibt Fördergeld für den Schutz der LGBTQI-Community in Oberfranken. Die bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf betont, dass sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität nicht zu Benachteiligungen führen dürfen. Durch eine Partnerschaft mit dem BRK Kreisverband Wunsiedel ist nach einer Mitteilung jetzt möglich Betreuungsangebote in ganz Oberfranken anzubieten. Dafür zahlt der Freistaat bis Ende nächstes Jahr knapp 77.000 Euro. Mehr Infos zu den entsprechenden Projekten: https://www.stmas.bayern.de/lsbtiq-geschlechtliche-vielfalt/index.php
red