Benzin wird in Deutschland immer teurer. Diese Woche ist der Spritpreis im Tagesdurchschnitt bei 1,83 Euro pro Liter gelegen. Grund dafür sind unter anderem die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen. Diesel ist von diesen Preissteigerungen allerdings kaum betroffen. Woran liegt das? Dennis Heldt vom ADAC Nordbayern:
„Die Preissteigerungen liegen hier vor allem an höheren Rohölpreisen. Allerdings ist auch die Nachfrage nach dem Heizöl nach dem Winter derzeit nicht so hoch. Daher stagniert hier der Dieselpreis. Und wir haben auch rückgehende Zulassungszahlen beim Diesel.“
Die wachsenden Spannungen im Nahen Osten führen laut Experten zu Verunsicherungen bei den Einkäufern. Und das wiederum zu einer Rohstoffverengung am Markt.
red