Rund 8.500 Fahrzeuge hat die Polizei kontrolliert und fast 1.500 Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Das ist die Bilanz der oberfränkischen Polizei beim bundesweiten Kontrolltag gestern. Die 200 Polizisten haben dabei vor allem Fahrer angehalten, die zu schnell unterwegs waren. Einige haben aber auch den Mindestabstand nicht eingehalten, sind über rote Ampeln oder entgegen der Fahrtrichtung gefahren. Für die Aktion habe es hauptsächlich positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung gegeben, schreibt die Polizei. Selbst Verkehrssünder, die Bußgeld zahlen mussten, waren einsichtig.
red