„Eishockey ist natürlich für den Standort Bayreuth wichtig“. Jetzt äußert sich erstmals die Stadt zum kaputten Eisstadion. Seit letzter Woche ist das Stadion zu. Die Eishockey-Mannschaften können nicht mehr spielen oder trainieren. Ein Defekt an der Eisaufbereitungsanlage ist Schuld. Oberbürgermeister Thomas Ebersberger:
„Momentan suchen wir ganz massiv die Fehler. Es zeichnet sich ab, dass es aller Voraussicht nach außerhalb der Eisfläche ist. Dass es in den nächsten Tagen zugemacht werden kann und dass dann die Eisbereitung wieder los geht. Sodass wir in zwei Wochen ganz normal wieder aufs Eis können.“
Die Stadt versucht das Eisstadion auch so lange wie möglich zu erhalten. Denn ein neuer Standort mit einem neuen Stadion würden hohe Kosten bedeuten – laut Ebersberg ab 25 Millionen Euro. Ohne private Investoren fast unmöglich.
tb