Dem Verwaltungsgericht in Bayreuth steht in den nächsten Jahren eine Generalsanierung bevor. Das hat der Haushaltsausschuss im bayerischen Landtag am Mittwoch (21.2.) beschlossen. Die Sanierung soll im ersten Quartal 2026 beginnen und in vier Abschnitten erfolgen. Geplant ist zunächst der Neubau des Erweitungsgebäudes, dann die Sanierung des Nebengebäudes und des Hauptgebäudes – beide stehen unter Denkmalschutz – und zum Schluss der Rückbau der Container-Bauten. Das Vorhaben soll insgesamt 31,1 Millionen Euro kosten. Nach Informationen aus dem Landtag ist der Abschluss der Arbeiten in der Friedrichstraße für 2031 vorgesehen.
mso