Die Einmündung der Kreisstraße in die B2 am westlichen Ortsausgang von Eckersdorf ist vielen Anwohnern ein Dorn im Auge. Sie beklagen, dass der Bereich zu wenig einsehbar sei. Außerdem würden Autofahrer dort viel zu schnell unterwegs sein. Lösen könnte das Problem ein Versetzen des Ortsschildes um ein paar Meter. Damit würde der Bereich der geschlossenen Ortschaft entsprechend vergrößert. Autofahrer müssten zwangsläufig langsamer machen. Die Polizei könnte dort auch ab und zu Geschwindigkeitskontrollen durchführen, heißt es in einem Antrag, der dem Rathaus vorliegt. Mit diesem Vorschlag wird sich der Eckersdorfer Gemeinderat in seiner Sitzung heute Abend (22.6.) befassen.
mso