In Selb sind am Abend (16.4.) die 46. internationalen Grenzland-Filmtage zu Ende gegangen. Die Gäste sind zum Teil von sehr weit her gekommen: unter anderem aus Armenien, Kirgisistan und Israel. Bei dem Festival hat heuer auch der Krieg in der Ukraine eine große Rolle gespielt.
Kerstin Fröber von den Grenzlandfilmtagen: „Der Filmpreis der Stadt Selb für den besten osteuropäischen Film ging in diesem Jahr an einen ukrainischen Beitrag. Wir hatten auch eine Sondervorstellung für die Ukraine im Programm. Da kann ich leider noch nicht sagen, wie viel Geld wir spenden können. Es sind noch nicht die Zahlen von allen Spielstätten ausgezählt. Aber es war eine sehr gelungene Veranstaltung.“
Hier sind alle diesjährigen Preisträger.
red