Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat seinen Bericht über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024 vorgelegt. Demnach kann der Konzern seine positive Geschäftsentwicklung fortsetzen. Von Januar bis September hätten sowohl der Auftragseingang als auch die Umsatzerlöse um etwa zweieinhalb Prozent zugelegt. KSB hat in den drei Quartalen knapp 2,2 Milliarden Euro umgesetzt. Um der konjunkturell schwachen Lage in Europa und der Abkühlung des chinesischen Marktes entgegenzuwirken, will das Unternehmen seine internationale Präsenz ausbauen, heißt es in dem Bericht weiter. KSB ist mit seinem Werk in Pegnitz der größte private Arbeitgeber am Standort.
mso