In Brandenburg ist die Maul- und Klauenseuche nach Jahrzehnten wieder ausgebrochen – ein Szenario, das auch in Oberfranken für Unruhe sorgt. Zwar gibt es hier bisher keine Fälle, doch Landwirte und Behörden bereiten sich vorsorglich vor. Wie der Kurier berichtet, werden Krisenpläne aktiviert, Hygienemaßnahmen verschärft, und die Zusammenarbeit zwischen Ämtern intensiviert. Und auch die Grüne Woche in Berlin, an der auch Oberfranken teilnimmt, steht unter strengen Auflagen – Klauentiere werden dort gar nicht mehr ausgestellt.
Aber die gute Nachricht: Impfstoffe gegen den aktuellen Virustyp sind verfügbar.
sir