Mehr Geld für 250 Maler und Lackierer in Stadt und Landkreis Bayreuth

12. Juni 2024 , 10:04 Uhr

250 Maler und Lackierer in Stadt und Landkreis Bayreuth bekommen mehr Geld. Das meldet die IG Bau. Sowohl beim Mindest- als auch beim Tariflohn gibt es ein Plus. Unter 15 Euro pro Stunde geht es nicht mehr. Quereinsteiger bekommen mindestens 13 Euro pro Stunde. Daran müssen sich alle 60 Malerbetriebe der Region halten. Der neue Tariflohn für Maler und Lackierer liegt jetzt bei 18,87 Euro pro Stunde. Die Gewerkschaft rät allen Beschäftigten, ihren Lohnzettel zu prüfen. Erfahrene Gesellen verdienen damit nach Angaben der IG BAU Oberfranken gut 3.260 Euro im Monat.

bea

Das könnte Dich auch interessieren

19.02.2025 Nur 37 Cent mehr: IG BAU kritisiert Angebot für Maler und Lackierer Maler und Lackierer in der Region sollen bald mehr Lohn bekommen – allerdings nur 37 Cent pro Stunde. Darüber beschwert sich die IG Bau Oberfranken und kritisiert die Erhöhung als zu niedrig. Die Inflation fresse das Geld sofort auf, so die IG Bau, es sei daher eher ein Lohn-Minus als ein Lohn-Plus. Die Gewerkschaft fordert 17.03.2025 Gute Nachrichten aus Bayreuther Rathaus: mehr Kita-Plätze geschaffen Es tut sich was in der Bayreuther Kita-Landschaft. Die Kita-Platz-Situation ist weiterhin angespannt, sagt Sozialreferentin der Stadt Manuela Brozat im Jugendausschuss. Zumindest in Bereich der Krippenplätze entspannt sich die Lage aber etwas. Und sie hat weitere gute Nachrichten: In der Rathenaustraße hat zum Ende des letzten Jahres der Träger die Einrichtung schließen müssen. Zum Glück 14.03.2025 Sanierung im Freibad Bischofsgrün beginnt 14.03.2025 Fans der SpVgg lassen sich immer mehr Aktionen einfallen, um Verein zu helfen Die SpVgg Bayreuth plagen massive Altschulden. Das vor Wochen ins Leben gerufene Crowdfunding sorgt immer noch für Kritik. Die Fans stehen aber mehr denn je hinter ihrer Altstadt und lassen sich immer mehr Aktionen einfallen, um ihren Verein finanziell zu unterstützen. Auch vor dem Heimspiel am Freitag (14.3.) gegen die Würzburger Kickers. Nach der Benefiz-Tasse