Vor dem Landgericht in Bamberg beginnt am Montag (29.1.) ein Prozess gegen eine mutmaßliche Online-Betrügerin. Die 38-Jährige soll eine größere Tätergruppe gemanagt haben, die von Zypern aus einer Vielzahl von Opfern aus dem deutschsprachigen Raum Finanzanlagen verkauft hat. Ermittlungen der Zentralstelle Cybercrime Bayern in Bamberg haben ergeben, dass das Geld, das die Kunden überwiesen haben, nie wirklich angelegt worden ist. Es geht um gut zwei Millionen Euro.
red