Der gebürtige Bayreuther Leon Kratzer, aktueller National- und Euroleague-Spieler, wird Mitgesellschafter des BBC Bayreuth. Der 27-jährige Sympathieträger, ist Sohn des ehemaligen Bayreuther Bundesliga-Spielers Marc Suhr und bis heute in Bayreuth familiär verwurzelt.
Leon machte seine ersten Schritte im Basketball beim heutigen BBC Bayreuth und ist mit dem Verein immer noch engstens verbunden. Er spielte in der Saison 2010/2011 als jüngster Spieler im Kader der Bayreuther JBBL-Mannschaft, ehe ihn seine sportliche Karriere über Bamberg, Würzburg und Frankfurt nach Bonn führte. Dort war er Führungsspieler der Telekom Baskets und gewann sowohl die Champions League, als auch die deutsche Vize-Meisterschaft. Er reifte zum Nationalspieler und wurde erst als letzter Kandidat aus dem Olympia-Kader von Gordon Herbert gestrichen.
Aktuell spielt Leon seine zweite Saison in Paris, wo er dieses Jahr den gewonnen Liga-Pokal verteidigen und sich in der Euro League etablieren möchte. Seit Beginn seiner Profi-Karriere unterstützt Leon regelmäßig die Cybex Talents Jugendmannschaften im Spielbetrieb, im Training und mit privaten Tipps und Ratschlägen. Er ist im Sommer regelmäßig in Bayreuth und ist in den Hallen ein großer Unterstützer aller Mannschaften. Leon möchte seine Unterstützung für den neuen Weg des BBC Bayreuth noch stärker dokumentieren und wird daher Gesellschafter der BBC Bayreuth Spielbetrieb GmbH. Er wird mit seiner sportlicher Kompetenz den Gesellschafterkreis komplettieren.
Harald Petersen (Gesellschafter & Aufsichtsrat):
Die Bayreuther Basketball Familie freut sich riesig, durch Leon einen waschechten Bayreuther mit einer außergewöhnlichen internationalen Karriere als Gesellschafter zu gewinnen. Leon verkörpert genau die Eigenschaften, für die der BBC Bayreuth steht und zeigt mit seinem Engagement seine Verbundenheit zum Basketballstandort Bayreuth und ist ein Zeichen dafür, wie sehr der Slogan ‚United in Passion‘ zutreffend ist. Dies hat auch der Besuch im September der Legenden des Bayreuther Basketballs gezeigt, die vor 35 Jahren das Double gewonnen haben. Ehemalige Spieler sind selbst aus den USA angereist, um ihre damaligen Mitspieler zu treffen. So etwas findet nur an einem Standort statt, der für die Spieler besonders ist. Die Gesellschafter werden alles daran setzen, um diese Tradition fortzuführen.
Leon Kratzer:
Bayreuth war immer ein familiärer Standort, dem ich auch nach meinem Weggang sehr verbunden bin. Der Bayreuther Basketball hat in den letzten Jahren große Herausforderungen gemeistert und ist aus meiner Sicht auf einem guten Weg. Als aktiver Spieler weiß ich, wie wichtig es ist, dass Fans und Verantwortliche hinter einem stehen. Deshalb gebt dem Trainerteam und der Mannschaft Zeit und stärkt ihnen den Rücken. Ich bin sicher, sie wird es euch zurückzahlen.
red