„Das berufliche Update ist so wichtig wie das Update auf dem Handy:“ Das schreibt Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf in einer aktuellen Mitteilung: Sie meint damit den sogenannten „Pakt für berufliche Weiterbildung“, den es seit 2018 gibt. Der sieht so aus: In ganz Bayern gibt es Berater für die berufliche Weiterbildung. Bei ihnen können sich Beschäftigte kostenlos über Fördermöglichkeiten und Qualifizierungsangebote informieren. Das ist insofern wichtig, da sich die Arbeitswelt gerade massiv wandelt, denkt man zum Beispiel an Künstliche Intelligenz oder die Babyboomer, die jetzt massenweise in Rente gehen. Das Ganze fördert das Bayerische Arbeitsministerium. So gehen fast 640.000 Euro nach Oberfranken. Wer sich also in Sachen berufliche Weiterbildung beraten lassen möchte, kann das zum Beispiel beim Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, dem bfz in Bayreuth tun. Dort sind geförderte Berater angesiedelt.
red