Bis Herbst 2025 will die Stadt Pegnitz, dass ihre neue Eissport-Event-Arena auf der grünen Wiese am „Kleinen Johannes“ fertig ist. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach soll dann sogar Eislaufen im Sommer ermöglichen. Als Andreas Eckert vom Eishockeyverein Pegnitz die Baupläne im November vorgestellt hat, sind alle Verantwortlichen von zirca 15 bis 20 Millionen Euro ausgegangen. Mit Hilfe von Förderungen, Spenden und einem privaten Investor hatte man versucht, die Kosten zu stemmen. Mittlerweile ist ihnen aber klar, dass das zu teuer ist. Pegnitzs Bürgermeister Wolfgang Nierhoff.
„Deswegen sind sie gerade dabei die Pläne umzustrukturieren. Also bisschen kleiner das Ganze zu machen. Und haben sich selbst da als Datum den 31.7 gesetzt, wo man gesagt hat bis dahin wollen sie auch selber sagen, ob es realisierbar ist oder nicht. Wir hoffen natürlich, dass es trotzdem machbar ist“.
An welchen Stellen die Stadt sparen könnte und wer als privater Investor einspringen könnte, ist noch nicht bekannt.
jh