Auf dem ehemalige Pep-Gelände in Pegnitz laufen die Abrissarbeiten. In den nächsten Jahren will der Freistaat Bayern dort die Hochschule für öffentlichen Dienst, Abteilung Rechtspflege, bauen. Und das bringt für die Stadt Pegnitz einige Vorteile mit sich, sagt Bürgermeister Wolfgang Nierhoff:
„Da ist doch mitten im Herzen der Stadt eine riesengroße Fläche, wo wir schon seit vielen Jahren versuchen, da ein bisschen was zu machen. Und da wär doch eine richtig gute Möglichkeit die Innenstadt auch wieder zu beleben. Wenn 300 Studierende mit Lehrpersonal in die Innenstadt kommen, wird auch das einen riesengroßen Einfluss – positiven Einfluss natürlich – auf die Innenstadt an der Stelle nehmen.“
Ein weiterer Vorteil: Im Zuge der des Hochschul-Baus wird der Pegnitzer Bahnhof barrierefrei ausgebaut. Vor einem Jahr hat die Stadt Pegnitz den Auftrag bekommen, sich um den Abriss zu kümmern. Das passiert gerade und in nur wenigen Wochen ist der 18.000 qm große Platz hinter dem Bahnhof platt gemacht. Aktuell sind nur noch einige Hügel mit Bauschutt und das kleine Backhäuschen übrig.
sir