Nachdem bei Lichtenfels mehr als ein Dutzend Pfadfinder bei einer Fahrt in einem überhitzten Bus am Freitag (19.7.) verletzt worden waren, ermittelt die Polizei jetzt gegen den Busfahrer. Nach bisherigen Erkenntnissen habe er es unterlassen, für ausreichend Belüftung zu sorgen, heißt es von Seiten der Ermittler. Es bestehe der Verdacht auf Körperverletzung. Insgesamt hätten 13 Jugendliche aus der Gruppe medizinisch behandelt werden müssen. Einige hatten einen Hitzschlag erlitten. Wie es weiter heißt, seien sie inzwischen wieder wohlauf und haben ihre Reise fortsetzen können.
red