Gößweinstein setzt verstärkt auf Photovoltaik. Auf gemeindlichen Gebäuden entstehen immer mehr Solaranlagen. 2025 sollen weitere Anlagen folgen, zum Beispiel auf dem Kindergarten und der Kulturwerkstatt Fränkische Schweiz. Das berichtet der Kurier. Besonders stolz ist die Gemeinde auf die PV-Anlage der Sporthalle, die über 60 Prozent des Strombedarfs der Schule selbst deckt und in sechs Jahren amortisiert ist. Wichtig ist auch ein leistungsstarker Stromspeicher, der die Schule bei Stromausfällen autark hält und zusätzlich Energie für den Hallenbetrieb liefert. Bürgermeister Zimmermann betont, dass jedes Dach genutzt werden soll, um wertvolles Land zu schützen.
bea