PKW angefahren
Pegnitz/ Nürnberger Straße. Am 13.12.2023, zwischen ca. 10:00-10:45 Uhr, wurde auf dem Parkplatz zwischen Aldi und Müller ein geparkter PKW durch einen unbekannten Täter angefahren. Bei dem geschädigten weißen SUV (Opel Crossland) entstand nicht unerheblicher Sachschaden, was vermuten lässt, dass der Unfallfahrer den Unfall hätte mitbekommen müssen. Sollten Sie Hinweise zu dem Unfallfahrer bzw. dem Unfallfahrzeug geben können, werden Sie gebeten sich telefonisch mit der Polizeiinspektion Pegnitz unter 09241/99060 in Verbindung zu setzen. AH
Uneinigkeit an Engstelle
Creußen. Am 11.12.2023, gegen 07:50 Uhr, ereignete sich in der Haidhofer Straße in Creußen ein Vorfall im Straßenverkehr, bei dem zwei Pkws in eine Engstelle einfuhren. Die jeweiligen Fahrzeugführerinnen konnten sich nicht einigen, wer zum Räumen der Engstelle zurücksetzen solle. Daraufhin musste eine zurücksetzen und am anderen Pkw über den abgesenkten Bordstein vorbeifahren. Dadurch fühlte sich diese Fahrzeugführerin genötigt und erstattete Anzeige. Für den Vorfall werden Zeugen gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Pegnitz unter der 09241/99060 entgegen. WM
PKW angefahren
Pegnitz. Am 12.12.2023, zwischen 12 Uhr und 13:30 Uhr, wurde ein vor dem Kaufland geparkter Pkw angefahren. Der Unfallfahrer flüchtete. Es entstand dabei ein Schaden von ca. 2000 Euro. Wer konnte etwas beobachten? Für sachdienliche Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Pegnitz. Tel. 09241/9906-0. HJ
Rasender Lkw-Fahrer muss kräftig zahlen
A9/Bayreuth. Am Dienstag wurde ein rasender Lkw-Fahrer von den Kontrolleuren des Gefahrguttrupps der Verkehrspolizeiinspektion Bayreuth aus dem Verkehr gezogen.
Der Lkw mit rumänischer Zulassung fiel aufgrund massiver Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf. Der 51-jährige Fahrer fuhr mit seinem Gefährt bis zu 138 km/h. Damit überschritt er, die für sein Lkw gültige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h um 58 km/h.
Bei der Kontrolle fielen noch weitere Ungereimtheiten auf. Unter anderem wurde im Laufe der Kontrolle festgestellt, dass der Fahrer zwei Fahrerkarten benutzte. Damit täuschte der Fahrer Ruhezeiten vor, obwohl er tatsächlich fuhr.
Dem Fahrer wurde eine Zwangspause angeordnet. Eine Weiterfahrt in Deutschland ist für ihn derzeit nicht möglich, weshalb die Firma einen Ersatzfahrer organisieren musste. Den rumänischen Fahrzeugführer erwartet nun ein Strafverfahren. Gegen die Firma wird wegen Verstößen gegen die geltenden Rechtsvorschriften ermittelt. Hier wird ein Bußgeld im hohen vierstelligen Bereich erwartet.
red