Preise für Bauland: In Oberfranken ist es am günstigsten

19. September 2023 , 18:13 Uhr

Nicht nur beim Preis für ein Bier oder ein Schnitzel gibt es in den bayerischen Regierungsbezirken große Unterschiede. Auch beim Preis für baureifes Land geht die Schere in Bayern weit auseinander. Das zeigen Zahlen des bayerischen Landesamtes für Statistik für das Jahr 2022. Im Durchschnitt lag der Preis pro Quadratmeter im vergangenen Jahr bei 430 Euro. Am teuersten ist der Quadratmeterpreis demnach in Oberbayern. Dort liegt er bei rund 1.300 Euro. Bei uns in Oberfranken ist es dagegen am günstigsten: im Schnitt kostet der Quadratmeter Bauland 109 Euro im Verkauf. In der Oberpfalz muss man imSchnitt 149 Euro hinlegen.

red

Das könnte Dich auch interessieren

09.12.2024 35 Jahre Mauerfall in Mödlareuth: Geschichte nachempfinden durch VR-Brillen Die Zeit der innerdeutschen Teilung kennen viele junge Menschen nur aus Schulbüchern. Im ehemals geteilten Dorf Mödlareuth im Landkreis Hof gibt es aber die Möglichkeit, die Geschichte hautnah zu erleben. Das Deutsch-Deutsche Museum arbeitet aktuell daran, dass man künftig noch tiefer ins Thema eintauchen können – und das mithilfe von Virtual-Reality-Brillen. Mit denen kann man 06.12.2024 Oberfranken Offensiv präsentiert sich 2025 international: Messeauftritte im In- und Ausland Oberfranken International: Von Berlin bis nach Italien – die Entwicklungsagentur Oberfranken Offensiv wird im kommenden Jahr auf Messen im In- und Ausland Präsenz zeigen. Start ist schon im Januar bei der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin. Im Februar wird Oberfranken dann erstmals an der Fachmesse für Hotellerie und Gaststättengewerbe „Hospitality Riva del Garda“ in 27.11.2024 HWK-Vollversammlung: Beiträge steigen für Ausbau der Bildungszentren Nach 15 Jahren stabiler Beiträge beschließt die Handwerkskammer Oberfranken eine deutliche Beitragserhöhung ab 2025. Das teilt die HWK von ihrer Vollversammlung mit. Die zusätzlichen Mittel sind zweckgebunden und fließen in den Ausbau und die Modernisierung von Bildungszentren in Bayreuth, Bamberg und Coburg. Hintergrund sind steigende Investitionskosten, die ohne Eigenmittel nicht gedeckt werden können. Präsident Matthias 26.11.2024 Insolvenz: Depot-Filialen in Oberfranken bleiben vorerst geöffnet Die insolvente Einzelhandelskette Depot schließt bundesweit 27 weitere Filialen bis Jahresende. In Oberfranken können Kunden jedoch aufatmen: Die Geschäfte in Bayreuth, Coburg, Lichtenfels und Bamberg-Hallstadt bleiben ebenso geöffnet wie die Filiale in Haßfurt. Das berichtet der Kurier. Ob diese Standorte langfristig sicher sind, bleibt unklar. Geschäftsführer Christian Gries betonte, unrentable Filialen konsequent zu schließen. Die