In Finnland hat in den zurückliegenden Tagen die Weltmeisterschaft der Rettungshunde stattgefunden. Mit dabei: Hundeführerin Ina Lampert aus Kronach. Sie sagt, sie sei von der WM beeindruckt gewesen, am Ende aber auch ein bisschen enttäuscht. Sie habe mit mehr gerechnet, als einem Platz im Mittelfeld für sie und ihre sechsjährige Hündin Zora.
„Was ein bisschen schade ist, ist, dass ich unser Können nicht so zeigen konnte. Aufgrund meiner Aufregung, die sich auf den Hund übertragen hat. Und hab dadurch zu viele Fehler hineingebracht und habe dadurch den Hund zu sehr verunsichert.“
Stolz sein darf Ina Lampert aber trotzdem. Die Durchfall-Quote lag bei dieser WM bei 80 Prozent. Im nächsten Jahr will sie bei der Rettungshunde-Weltmeisterschaft in Tschechien teilnehmen.
red