Die Opferhilfe Oberfranken (OHO) hat den Sozialpreis der Oberfrankenstiftung bekommen. In der Laudatio hat Regierungspräsident Luderschmid gestern (15.10.) betont, dass im Zentrum der Vereinsarbeit ganz und gar die Gewaltopfer und ihre Nöte stehen. Die Opferhilfe Oberfranken wurde gestern mit zwei anderen Preisträgern in Bayreuth ausgezeichnet. Insgesamt wurden 60 000 Euro an Preisgeldern vergeben. Die Oberfrankenstiftung vergibt die Preise seit 1957 an Menschen und Institutionen für herausragende Leistungen in und für Oberfranken.
red