Stadtwerke vergrößern Streuobstwiese in Laineck

18. Januar 2024 , 11:46 Uhr

Damit das Trinkwasser für die Stadt Bayreuth sauber bleibt, sind die Stadtwerke auf Wasserschutzgebiete in und um Bayreuth angewiesen. In Zukunft möchten die Stadtwerke auf diesen Flächen noch stärker auf den Naturschutz achten, beispielsweise durch eine nachhaltige Forstwirtschaft. Auf einem Hanggrundstück in Laineck, das den Stadtwerken gehört, gibt es zum Beispiel seit einigen Jahren eine Streuobstwiese mit Obstbäumen aus der Region. Zusammen mit den Landwirtschaftlichen Lehranstalten haben die Stadtwerke jetzt 40 zusätzliche Bäume auf der Wiese gepflanzt. Auch Spaziergänger dürfen die Früchte der Bäume pflücken, zudem soll es rund um die Wiese Infotafeln zum Thema Natur- und Artenschutz geben. Für Bienen und viele Vogelarten ist die Wiese bereits jetzt eine wichtige Futterquelle.

mz

Das könnte Dich auch interessieren

08.07.2024 Trinkwasser im Bayreuther Westen wird gechlort Im Zuge der routinemäßigen Qualitätskontrolle des Bayreuther Trinkwassers haben die Stadtwerke Bayreuth in einer Druckerhöhungsanlage in der Klinikumallee eine geringe Keimbelastung festgestellt. Eine Abkochanordnung besteht nicht. Zum Schutz der Bevölkerung wird das Trinkwasser seit Montagmittag gechlort. Betroffen sind die Stadtteile Oberpreuschwitz, Unterpreuschwitz, die Höhenlagen des Roten Hügels und der Teufelsgraben. Auch das Klinikum liegt im 25.05.2024 Wasserpreise in Creußen werden ansteigen Die Wasserpreise in Creußen und Umgebung werden noch in diesem Jahr ansteigen. Aus der letzten Sitzung des Zweckverbands Creußener Gruppe berichtet der Kurier. Dazu gehören weite Teile der Stadt Creußen und der Gemeinde Prebitz. Fast 6.000 Einwohner versorgt der Zweckverband mit Trinkwasser. Momentan kostet der Kubikmeter Wasser dort 1,50 Euro. Dieser Preis könne nicht mehr 15.04.2024 Chlorung des Seulbitzer Trinkwassers eingestellt Die Chlorung des Seulbitzer Trinkwassers ist eingestellt. Mitte März wurden bei einer routinemäßigen Kontrolle Keime im Wasser festgestellt. Seitdem wurde das Trinkwasser der rund 1.000 betroffenen Bewohner nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt gechlort. Die Keime sind mittlerweile unschädlich gemacht, deshalb muss kein Chlor mehr hinzugefügt werden. Wie die Stadtwerke Bayreuth mitteilen, war die Ursache ein 15.03.2024 Trinkwasser in Seulbitz muss gechlort werden Die Bayreuther Stadtwerke haben bei einer Routinekontrolle des Hochbehälters in Seulbitz eine erhöhte Zahl an Keimen im Trinkwasser festgestellt. Das Unternehmen lässt das Wasser seit Freitagmorgen (15.3.) vorsichtshalber chloren. Eine Abkochanordnung gibt es aktuell nicht. Die Probe sei auffällig gewesen, es gebe aber keine Hinweise auf eine Belastung mit gefährlichen Keimen, heißt es in einer