Die Bayerischen Staatsforsten haben in den vergangenen zehn Jahren über 200 Stellen abgebaut. Das geht aus einer Anfrage der SPD-Fraktion im Landtag hervor. Der Wunsiedler SPD-Abgeordnete Holger Grießhammer berichtet darüber und äußert Kritik. Der Stellenabbau bei den Staatsforsten sei kontraproduktiv und müsse rückgängig gemacht werden. In vielen heimischen Wäldern leiden die Bäume unter der Trockenheit und unter Schädlingen wie dem Borkenkäfer. Hier in der Region besonders im Frankenwald und im Fichtelgebirge. Es brauche in diesen Zeiten Menschen, die den Waldumbau umsetzen, so Grießhammer. Im Raum Bayreuth befinden sich die Forstbetriebe in Pegnitz und Fichtelberg, außerdem betreuen die Staatsforsten den Pflanzgarten in Bindlach.
red