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Trailer zur dritten «Squid Game»-Staffel veröffentlicht

02. Januar 2025 , 09:17 Uhr

Gerade erst erschien die zweite Staffel der Netflix-Erfolgsserie «Squid Game». In einem ersten Trailer zur dritten Staffel bekommt die ikonische «Young-hee»-Puppe Gesellschaft.

Die zweite Staffel des Streaminghits «Squid Game» ist gerade erst erschienen, da schürt Netflix mit einem kurzen Video schon die Vorfreude für die Fortsetzung. In einem 16-sekündigen Video ist die «Young-hee»-Puppe aus dem ikonischen Spiel «Rotes Licht, grünes Licht» zu sehen – und eine weitere Puppe. «Sagt alle Hallo zu Chul-su», schrieb Netflix zu dem Video auf der Plattform X. 

Auch drei Spieler in ihren grünen Trainingsanzügen sind in dem Teaser von hinten zu sehen. Die neue Staffel soll in diesem Jahr erscheinen – einen genauen Termin nannte Netflix auch in dem ersten Trailer weiterhin nicht. Laut einer Mitteilung des Streaminganbieters vom Dezember soll die dritte Staffel aber die letzte sein.

Zweite Staffel stellt Rekord auf 

Die 2021 gestartete südkoreanische Produktion gilt als die erfolgreichste Netflix-Serie aller Zeiten. Am 26. Dezember wurde die zweite Staffel veröffentlicht und hat laut Netflix einen Rekord aufgestellt. Rund 68 Millionen Mal wurde die neue Staffel innerhalb von vier Tagen abgerufen – so oft wurde noch keine weitere Show in der Startwoche geschaut.

Hauptfigur will dem Morden ein Ende setzen

In der Serie werden 456 Menschen mit oft sehr hohen Schulden alljährlich von einer mysteriösen Organisation auf eine Insel verschleppt. Dort müssen sie an mehreren koreanischen Kinderspielen teilnehmen, die nur für einen nicht tödlich enden. Wer sie alle besteht, gewinnt den Jackpot von 45,6 Milliarden Won (umgerechnet aktuell rund 30 Millionen Euro). 

Seong Gi-hun (Lee Jung-jae (52)), der als Spieler 456 das «Squid Game» der ersten Staffel gewann, will die Hintermänner des fiesen Wettbewerbs finden und ihrem bösartigen Treiben ein Ende setzen. Doch der Weg zur Zerschlagung der Organisation erweist sich als schwierig. Deshalb steigt 456 wieder ein, um das «Tintenfischspiel» von innen zu zerschlagen.

Quelle: dpa

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