Wie können die Schulen fit für die Zukunft werden? Und wie können Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Digitalisierung am besten Teil des Unterrichts werden? Mit solchen Fragen beschäftigt sich das neue Projekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen“ – kurz BNE – der Uni Bayreuth. Ab dem kommenden Schuljahr möchten die Forscher zusammen mit Schülern und Lehrern eine Zukunftswerkstatt ins Leben rufen. Da wird es darum gehen, wie sich die Schüler selbst ihren Unterricht wünschen. Prof. Gabriele Schrüfer vom Lehrstuhl für Didaktik der Geographie der Uni Bayreuth:
„Ziel des Projektes ist es, Schule neu zu denken. Angesichts der globalen Herausforderungen, die nicht nur den Klimawandel betreffen. Kriege, Armut und auch die Digitalisierung erfordern einfach ein Neudenken des Lehren und Lernens. Und auf diesem Weg unterstützen und begleiten wir sechs Schulen, um gemeinsam einen Weg zu finden, den wir auch gemeinsam bestreiten können.“
Fünf der sechs Schulen, die an dem Projekt teilnehmen, sind im Raum Bayreuth: Das GCE, und das MWG in Bayreuth, die Christian-Sammet Mittelschule sowie das Gymnasium und die Realschule in Pegnitz.
mz
