Auch wenn sich die Energiepreise zuletzt wieder etwas entspannt haben, werden viele Verbraucher in diesem Jahr wieder tiefer in die Tasche greifen müssen, wenn es um die Heizkosten geht. Jetzt informiert die Verbraucherzentrale Bayern über die aktuellen Entwicklungen:
Wer noch mit fossilen Brennstoffen heizt – sprich Gas oder Öl – der bekommt es in diesem Jahr mit höheren CO2-Preisen zu tun und damit kosten eben auch Gas und Öl mehr. Allerdings gibts auch bei Wärmepumpen Änderungen, nämlich bei den Förderrichtlinien. Neu sind zudem dynamische Stromtarife bei Energieversorgern. Die orientieren sich an den Preisen an der Strombörse – da kann es aber entsprechende Schwankungen geben – das beim Abschluss beachten, rät die Verbraucherzentrale.
Eine Neuerung gibt es auch bei älteren Holzöfen. Da gelten ab sofort strengere Grenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxidausstoß.
red