Weil er sich mindestens zweimal an der Lebensgefährtin seines Sohnes vergangen haben soll, muss sich ab heute (19.3.) ein 64-jähriger Mann vor dem Landgericht in Bayreuth verantworten. Die Staatsanwaltschaft legt ihm Vergewaltigung und Hausfriedensbruch zur Last. Er soll die Geschädigte beide Male in ihrer Wohnung aufgesucht haben, während sie schlief, sie gestreichelt und im Intimbereich berührt haben. Dabei soll die Frau auch Gegenwehr geleistet und deutlich klargemacht haben, dass sie mit der Annäherung nicht einverstanden sei. Die erste Vergewaltigung soll bereits mindestens 15 Jahre zurückliegen. Zur zweiten soll es im Dezember 2021 gekommen sein.
mso