Wanderer aus Coburg tot aufgefunden

20. September 2024 , 05:46 Uhr

Der nach einem Lawinenabgang in Tirol vermisste Wanderer aus dem Landkreis Coburg ist tot. Wie die Tiroler Polizei mitteilt, ist die Leiche des 71-Jährigen gestern (19.9.) im Karwendelgebiet gefunden worden. Wie berichtet war der Mann am vergangenen Wochenende mit einer größeren Wandergruppe unterwegs, als er von einer Schneelawine mitgerissen wurde. Wegen des schlechten Wetters und der hohen Lawinengefahr hat eine erste Suche nach dem Vermissten abgebrochen werden müssen. Tagelang hat sie nicht wieder aufgenommen werden können.

red

Das könnte Dich auch interessieren

14.09.2024 Lawine verschüttet Wanderer im Tiroler Karwendelgebirge Ein Mitglied einer größeren Wandergruppe ist in Tirol von einer Lawine verschüttet worden. Nebel erschwert die Suche. Von Deutschland erreicht ein Hubschrauber den Lawinenkegel. 22.09.2023 Leichenfund in Kasendorf: Ermittlungen abgeschlossen Nach dem Leichenfund in Kasendorf hat die Kripo Bayreuth ihre Ermittlungen jetzt abgeschlossen. Wie die Polizei am Vormittag (22.9.) mitgeteilt hat, handelt es sich bei dem Verstorbenen um einen 58-jährigen Mann aus dem Bayreuther Landkreis. Zu der Scheune, in der ihn am 13. September eine Frau gefunden hatte, soll er keine Verbindung gehabt haben. Wie 20.09.2023 Leichenfund in Kasendorf: Obduktion abgeschlossen Die Obduktion der Leiche, die eine Frau vor einer Woche in einer Scheune in Kasendorf gefunden hat, ist abgeschlossen. Es werde aber voraussichtlich noch bis Freitag (22.9.) dauern, bis die Ergebnisse vorliegen, sagte Thomas Rückerl vom oberfränkischen Polizeipräsidium der Frankenpost. Es gebe mittlerweile mehrere Hinweise zu dem Fund der stark verwesten, angeblich männlichen Leiche – 20.09.2024 Aktion von Bayreuther Tierschützern in der Fußgängerzone Zum Weltkindertag wollen in Bayreuth am Nachmittag (20.9.) Tierschützer auf die Situation von Jungtieren in der Industrie aufmerksam machen. Die Aktivisten planen eine Aktion in der Fußgängerzone. Mit Filmen und Fotos wollen sie die Zustände in der Tierindustrie aufzeigen und demonstrieren, was es aus ihrer Sicht für „Tierkinder“ bedeutet, als Nutztiere zu leben. Die Aktion