Am Montag (31.07.) ist Welt-Ranger-Tag. Auch im Fichtelgebirge und im Frankenwald sind viele Naturpark-Ranger unterwegs. Sie sind draußen in der Natur unterwegs und kümmern sich um die Tiere und Pflanzen.
Ein ganz wichtiger Punkt ist die Bildungsarbeit. Die Naturpark-Ranger gehen zum Beispiel für Infoveranstaltungen in die Schulen oder führen Schülergruppen durch die Schutzgebiete in der Region. Ziel ist es, den Kinder die heimische Natur zu zeigen und sie für den Umweltschutz zu begeistern. Die Ranger kümmern sich außerdem darum, dass bedrohte Tier- und Pflanzenarten nicht verschwinden. Dazu beobachten sie die Arten und erfassen sie regelmäßig. Die Naturpark-Ranger müssen aber auch immer wieder anpacken: Zu ihren Aufgaben gehört zum Beispiel, Wanderwege freizuschneiden und Brücken zu reparieren.
red