Im Klärwasser in Bayreuth sind zu viele Phosphate. Der Grenzwert liegt bei zwei Prozent – in Bayreuth, wie jetzt im Rathaus bekannt geworden ist, bei 3,5 Prozent, und damit zu hoch. Der Bauausschuss hat die Stadtverwaltung nun damit beauftragt, den Phorphorgehalt im Klärwasser bis zum Jahr 2029 generell zu senken. Offen ist allerdings noch die Frage nach dem „Wie“. Bisher gebe es dafür, wie es hieß, noch kein „großtechnisches Verfahren“. Eine Gesundheitsgefahr besteht durch den erhöhten Phorsphorgehalt im Klärwasser nicht.
mso