Jeder dritte Autofahrer parkt in Bayreuth per Handy

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Wer in Bayreuth parkt, greift zunehmend lieber zum Handy. Mittlerweile wird nach Informationen aus dem Rathaus jeder dritte Parkvorgang im Stadtgebiet mittels Handy-Parken abgewickelt. Ihr Anteil habe im zurückliegenden Jahr bei 34 Prozent gelegen und sei der höchste seit Einführung des Handy-Parkens in Bayreuth im Jahr 2009. Wer in der Stadt einen gebührenpflichtigen Parkplatz benutzt, kann alternativ zum Parkschein auch bargeldlos den SMS-Dienst oder die kostenlose EasyPark-App nutzen. Vorteil: man spart sich das kleine Zettelchen, zahlt nur die tatsächlich anfallenden Parkgebühren und kann die Parkzeit bequem mit dem Smartphone verlängern.

mso

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Stadt BayreuthJeder Dritte zahlt in Bayreuth das Parkticket übers HandyMittlerweile bezahlt jeder Dritte, der in Bayreuth einen öffentlichen Parkplatz nutzt, mit dem Handy. Das teilt das Rathaus mit. Die Vorteile seien klar: Man spart sich nicht nur das Papierticket und ist nicht auf Kleingeld angewiesen, sondern kann den Parkvorgang auch vorzeitig beenden, falls man mit seinen Erledigungen schneller fertig ist, als geplant. So lässt dpaOberfränkische Verkehrsunfallstatistik 2024„Die aktuelle Verkehrsunfallstatistik zeigt erfreulicherweise einen Rückgang der Verkehrsunfälle in Oberfranken, allerdings nehmen wir mit großer Besorgnis zur Kenntnis, dass die Zahl der tödlichen Fahrradunfälle deutlich gestiegen ist. Eine der Ursachen war das Fehlen des Schutzhelmes. Ihr Kopf ist wichtiger, als jedes Handy. Und wenn Sie für dieses eine Hülle kaufen, dann doch bitte auch dpaHandynutzung bei Kindern und Jugendlichen: Gefahren im Internet wachsenIn Deutschland besitzen die meisten Kinder ab zehn Jahren ein eigenes Smartphone. Laut einer Studie des Digitalverbands „Bitkom“ aus dem Jahr 2024 verfügen 76 % der 10- bis 12-Jährigen über ein eigenes Smartphone. Bei den 13- bis 15-Jährigen steigt dieser Anteil auf 90 %, und ab 16 Jahren besitzen nahezu alle Jugendlichen (95 %) ein eigenes Handy. Die dpaPhone-Free-Friday am GCE: "ein voller Erfolg!"Die Schüler am Gymnasium Christian Ernestinum in Bayreuth haben mit einer Aktion bayernweit für Aufsehen gesorgt. Und damit sogar ihre eigenen Lehrer überrascht. „Ich habe ohnehin schon vermutet, dass es gute Quoten gibt, aber dass es so ein krasses Ergebnis ist, hätte ich jetzt tatsächlich auch nicht gedacht“, sagt Franziska Stadter. Sie ist Medienlehrerin am
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