Störche früh zurück: Tiere überwintern bei ausreichendem Nahrungsangebot in Region

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Die Störche sind wieder in der Region! Teilweise waren sie aber gar nicht weg. Früher sind die Störche meist erst im März aus dem Süden zurück nach Oberfranken zurückgekommen. Mittlerweile ist das anders. Laut dem Landesbund für Vogelschutz sind inzwischen schon gut ein Drittel der Störche aus ihren Winterquartieren zurück gekehrt.

Das liegt am veränderten Zugverhalten, heißt es vom Bund Naturschutz. Wegen der Veränderungen beim Klima würden viele Störche zum Überwintern gar nicht mehr wegfliegen oder nur einige 100 Kilometer weiter. Wenn es dort wärmer wird, glauben die Störche, es sei bereits Frühling und kehren zurück. Für den Storch selbst hat das aber keine Nachteile, sagen die Experten. Denn der Vogel tritt seine Reise nur an, wenn die Nahrung knapp wird, nicht wegen der Kälte.

Zum Beispiel die Störche mit dem Nest auf dem Schlot in der Bayreuther Ludwig-Thoma-Straße sind diesen Winter einfach dageblieben.

red

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